Patienten-Kommunikation – Empathie, Resilienz und Soziale Intelligenz
Grundlagen gelungener Patientenkommunikation
Im täglichen Berufsumfeld sowie im allgemeinen Umgang mit Menschen ist unsere angeborene, zentrale Fähigkeit unsere sinnliche Wahrnehmung. Egal was wir uns vorstellen und was wir gerne hätten, die Realität ist und bleib subjektiv – nur mit der energetisch-erweiterten Wahrnehmung können wir unser Wissen und unsere erfolgreiche Praxis anreichern, wenn es um Menschen geht!
Seit George Bateson wissen wir, dass die Lösung von Problemen nur systemisch erfolgen kann; systemisch bedeutet pragmatisch und dyadisch.
So widmen wir diese 5 Tage der Interaktion in Diagnose, Beratung und Heilung und stärken durch Partnerübungen, Systemischer Arbeit, bewährten Achtsamkeitsübungen, Meditation sowie dem Sokratischen Dialog unsere Wahrnehmungsfähigkeiten hin zu besserer, Gewaltfreier Kommunikation. Begleiten werden uns die neuesten Forschungsergebnisse aus Emotionaler- und Sozialer Intelligenz!
RESILIENZ - Resilienz oder psychische Widerstandsfähigkeit ist die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen und sie durch Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen als Anlass für Entwicklungen zu nutzen. Damit wird die innere Stärke von Menschen bezeichnet, die die Fähigkeit haben, schwierige Situationen zu meistern - und für sich aus dieser Erfahrung etwas Positives zu gewinnen. Resilient zu sein bedeutet, dass wir aus eigener Kraft heraus das Leben, auch in schwierigen Zeiten, erfolgreich und nachhaltig gestalten können.EMPATHIE – Empathie ist uns allen angeboren und vernetzt alle 3 Gehirnschichten. Als Soziales Wesen können wir nicht nicht kommunizieren.
Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, Empfindungen, Gedanken, Emotionen, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen und zu verstehen. Zur Empathie wird gemeinhin auch die Fähigkeit zu angemessenen Reaktionen auf Gefühle anderer Menschen gezählt, zum Beispiel Trauer, Schmerz und Hilfsbereitschaft aus Mitgefühl. Die neuere Hirnforschung legt allerdings eine deutliche Unterscheidbarkeit des empathischen Vermögens vom Mitgefühl nahe.
Grundlage der Empathie ist die Selbstwahrnehmung – je offener eine Person für ihre eigenen Emotionen ist, desto besser kann sie auch die Gefühle anderer deuten.
Empathie spielt in vielen Wissenschaften und Anwendungsbereichen eine fundamentale Rolle, von der Kriminalistik über die Politikwissenschaft, Psychotherapie, Psychologie, Physiologie, Physiotherapie, Pädagogik, Philosophie, Sprachwissenschaft, Medizin und Psychiatrie bis hin zum Management oder Marketing.
Burnout & Erschöpfung Psychosomatische Erkrankungen zwingen zu einer Umkehr, die nicht nur logisch und analytisch sein darf. Lebensgeschichtlich ist die systemische Diagnose hierbei wichtig – wer sein inneres Potenzial besser kennen lernt, Wege zu dessen natürlichen Ausdruck findet, ist langfristig vor Überlastung geschützt.
Fragen: Wo beginnt die Fremdbestimmung? Wollen wir überhaupt über unser eigenes Leben „bestimmen“? Was würde Mutter Theresa dazu sagen oder deine eigene Mutter?
Die Intensiven 5 Tage im Detail:
- Mit der Kraft der Achtsamkeit zu mehr Empathie, innerer Balance und Ausgeglichenheit.
- Wie resilient sind Sie?
- Wege zur Resilienz
- Mit dem Leben leben, statt dagegen zu kämpfen - Die Kraft der Akzeptanz.
- Wir haben die Wahl: die Welt ist eine Frage der Interpretation - lerne die Dinge so zu sehen, dass sie dich stärken – Arbeit mit den „InnerVoices“.
- Tanz den Tanz deines Lebens nach einer Choreographie, die du selbst geschrieben hast – Stärkenanalyse & Biografiearbeit
- Energie folgt der Aufmerksamkeit: Erkenne deine Stärken und baue sie gezielt aus.
- Achtsamkeitsmeditation - für Einsicht, innere Klarheit und Mitgefühl.
- Das emotionale Immunsystem stärken
Achtsamkeit ist die Basis, das eigene Erleben bewusst und präsent zu machen. Auf dieser Basis können die Wirkmechanismen unserer Wahrnehmung erspürt und selbstständig angepasst werden.
Daten
Neue Daten ab 1/2026 hier anfordern!